Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück; sie werden durch dieselben Gemütsbewegungen betroffen wie wir.
                                                                          Charles Darwin

Typische Beschwerden am Bewegungsapparat

Ganzheitlich erkennen - gezielt behandeln 

Als mobile Tierheilpraktikerin komme ich direkt zu Ihnen nach Hause oder in den Stall. So kann ich Ihr Tier in seiner gewohnten Umgebung beobachten, ganzheitlich einschätzen und behandeln.
 

Beschwerden beim Hund

Viele Hunde leiden – oft unbemerkt – unter Schmerzen oder Einschränkungen im Bewegungsapparat. Diese führen zu Unwohlsein, Schonhaltungen oder auch zu auffälligem Verhalten. Je früher die Ursache erkannt wird, desto besser kann geholfen werden.

Häufige Beschwerden:

  • Arthrose (v.a. bei älteren Hunden)
  • Gelenkerkrankungen wie HD (Hüftdysplasie) oder ED (Ellenbogendysplasie)
  • Wirbelsäulenprobleme, Blockaden, Bandscheibenvorfälle
  • Muskelverspannungen, Fehlbelastungen, Beckenschiefstand
  • Patellaluxation (v.a. bei kleinen Rassen)
  • Lahmheiten ohne erkennbare Verletzung

Woran Sie Beschwerden erkennen:

  • Ihr Hund bewegt sich weniger oder meidet bestimmte Bewegungen
  • Ihr Hund springt nicht mehr ins Auto oder auf das Sofa
  • Er zeigt Abwehrreaktionen beim Streicheln oder Anleinen
  • Treppensteigen oder Aufstehen fallen ihm schwer
  • Die Rute wird eingeklemmt, der Gang wirkt steif oder schief

Mit osteopathischen Techniken, Dorn-Therapie, Akupunktur oder gezielter Lasertherapie lassen sich viele dieser Probleme behandeln und deutliche Verbesserungen erziehlen.
 

Beschwerden beim Pferd

Pferde sind sehr feinfühlige Tiere. Schon kleinste Blockaden oder Verspannungen können sich auf ihr Bewegungsverhalten und ihr Wesen auswirken. Auch bei Leistungseinbußen lohnt sich ein genauer Blick auf den Bewegungsapparat.

Häufige Beschwerden:

  • Lahmheiten ohne orthopädischen Befund
  • Blockaden im Kreuzdarmbeingelenk (ISG), Becken oder Schulter
  • Muskelverspannungen, besonders im Rücken- oder Genickbereich
  • "Kissing Spines" (engstehende Dornfortsätze der Wirbelsäule)
  • Fehlhaltungen, einseitige Bemuskelung, Schiefe

Woran Sie Beschwerden erkennen:

  • Taktunreinheit, Stolpern oder steifer Gang
  • Schweifschlagen, Unruhe beim Putzen oder Satteln
  • Verweigerung beim Longieren oder Reiten
  • Verhaltensänderungen wie Aggression oder Rückzug

Durch Dorn-Therapie, Akupunktur und/oder Laser-Therapie kann die Beweglichkeit verbessert, Schmerzen gelindert und das Wohlbefinden Ihres Pferdes gesteigert werden.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Behandlung? 

Je eher Beschwerden erkannt und behandelt werden, umso besser. Auch begleitend zur schulmedizinischen Therapie kann eine ganzheitliche Behandlung sinnvoll sein.

Sie sind unsicher, ob Ihr Tier unter Bewegungseinschränkungen leidet? Sprechen Sie mich an – ich berate Sie gerne individuell und unverbindlich.

 

Rechtlicher Hinweis: 

Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information über mein Praxisangebot und ersetzen keinesfalls eine tierärztliche Diagnose oder Behandlung. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich kein Heilversprechen abgebe. Aus rechtlichen Gründen betone ich, dass keine Garantie für eine Linderung oder Heilung von Erkrankungen gegeben werden kann.

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